Es gibt da diese Bücher, die lese ich schnell und ein bisschen atemlos, ich kann nicht aufhören und denke mir trotzdem: Wärst Du nicht so spannend, ich hätte Dich längst zur Seite gelegt.
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Es gibt da diese Bücher, die lese ich schnell und ein bisschen atemlos, ich kann nicht aufhören und denke mir trotzdem: Wärst Du nicht so spannend, ich hätte Dich längst zur Seite gelegt.
WeiterlesenThis is all on location, watercolor, Tombow dual markers and a Carbon Ink pen- fineliners would also do the trick!
I spent our skiing holiday sketching snow. Well, somehow an obvious thing to do, I know. I just love snow so much that I had a lot of respect drawing it. Shari Blaukopf is an amazing artist who is an absolute master in drawing snow. So I learnt from the best by looking at her drawings, but also by taking her class on landscape sketching in watercolor on Craftsy.
Here you can see this week’s attempts:
I used my lunchbreaks in cabins to draw, looking at the amazing mountain panorama around the Sella Ronda in Alto Adige:
Oh, I love snow. Have always loved it and probably always will. It is often the things I love most that I find hardest to draw. So I stand there in awe, looking at the light on snow and struggle depicting it in my sketchbooks. This time I really want to do something about it. There are so many amazing artists who set an example. Just look at Shari Blaukopf’s incredible mastery in painting snow in watercolor. Also Andrew Wyeth with his often so lonesome, accurate paintings can be an amazing teacher.
The thing with snow is for me that it seems to have so many colors, but they are all so barely visible. It changes so quickly with the light. Ah- and the light in winter is something special altogether.
Kolkraben, die täuschen, Vogelarten, die monogam leben und Eichhörnchen, die Verwandte adoptieren. Wer genau in die Natur vor unserer Nase schaut, der erlebt oft erstaunlich „menschliche“ Verhaltensweisen der Wildtiere. Besonders gut im Beobachten und dann locker, aber doch fundiert darüber Schreiben ist der Förster Peter Wohlleben, der mit dem Buch „Das Seelenleben der Tiere“ 2016 wieder einen Bestseller vorgelegt hat. So richtig bekannt wurde Wohlleben mit seinem Buch „Das geheime Leben der Bäume“.
Ich kann „Das Seelenleben der Tiere“ kaum aus der Hand legen, zu süffig sind die kleinen Kapitel. Und was da so locker daherkommt, scheint im Grunde ein Appell zu sein, dass wir Menschen unser Mitgefühl ausbauen und die Tiere nicht nur als Fleischlieferant sehen. Kein Wort der direkten Aufforderung habe ich gefunden, das hat Wohlleben nicht nötig. Er zeigt uns seine Beobachtungen und teilt uns die Erkenntnisse seiner Lektüre der Forschung zum Verhalten der Tiere mit. Schlüsse kann dann jeder selber ziehen. Tierliebhabern und solchen, die es werden könnten, kann ich das Buch sehr empfehlen.
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