Ein Badeunfall krempelt das Leben von Piedro komplett um. Durch einen Sprung in den See stößt er mit dem Kopf hart auf und bleibt danach Tetraplegiker. Ein Schicksal übrigens, das er mit seinem Autor teilt.
Die Geschichte Piedros ist vermutlich eine, die viele erzählen könnten- aber eben nicht so. Es geht um den Alltag im Rollstuhl, um die Gedanken und die Menschen, die ihn begleiten. Er hat natürlich mit seinem Leben zu kämpfen, er fragt sich, ob es nicht doch einen medizinischen Fortschritt, irgendeine Pille geben könnte, die ihm seine frühere Bewegungsfreiheit zurückgibt. Trotzdem bleibt eine große Leichtigkeit und Akzeptanz.
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